Dieses Motto steht für meinen Blog! Denn zuhause allein sitzen – würde heißen sich zu verstecken. Warum sollte man seine Handarbeiten verstecken?
Das Strickzeug aus der Tasche zu holen und unterwegs zu stricken war früher nicht ungewöhnlich…Nein, das ist keine Aufforderung überall und in jeder Situation zu stricken – in der Vorlesung an der Universität passt es wirklich nicht!
Aber eine lange Bahnfahrt oder auch Autofahrt als Mitfahrer kann man nutzen..
Ich saß jedenfalls letzte Woche zweimal für so eine lange Fahrt in der Bahn und hatte mir ein gerade angefangenes Kumihimomuster aus dem neuen Buch mitgenommen. So kam auf der Hinfahrt keine Langeweile auf und am Ziel angekommen war das Muster locker fertig. Ist man im Gepäck flexibler kann man natürlich auch Material mitnehmen und erst im Zug aufspannen. Das ist mir wegen des Gewichts (Frau will ja Auswahl an Farben haben) aber einfach zu viel.
Ich habe mich richtig geärgert, dass ich nicht auch für die Rückfahrt vorgesorgt hatte.
P.S: Den den eigentlich für diese Woche geplanten Beitrag über die Vielfalt des Andenmusters…den muss ich wegen meiner Triefnase leider auf nächste Woche verschieben!
Hallo, habe ihren Blog entdeckt, auf der Suche nach einer Anleitung für ein Ethno Muster für ein Hundehalsband. Bin Anfänger kuminiho, habe erst eine Kordel mit dem runden mobidai gefertigt. Ging ganz gut, nur ist mir ein Rätsel, wie ich anhand der Musterscheibe ein flechtmuster im Vorfeld erkennen soll. Deshalb meine Frage :habe für das mobidai xl stretch die Vorlagen Nr. 1 und 2. Möchte aber ihr andenmuster machen, wie geht das?! Habe ein Buch mit mehreren vorlagen, aber das werden runde kurdeln. Ich möchte ein breites Band. Wie oben abgebildet, andenmuster in 2 blautonen und 1x orange. Irgendwie ist mir das nicht klar, wie. Wäre toll, eine Antwort zu bekommen. Danke!